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Donnerstag, 22. August 2013

Alb-Donau Besuche der Gemeinden und Firmen

Von annetteweinreich, 10:21

Alb-Donau Besuche der Gemeinden und Firmen:

 

03.04.2013  Nellingen – Gespräch mit Bürgermeister Franko Kopp

„Durch ein kontinuierliches Bauplatzangebot war es möglich, jungen Familien ausreichend Bauland zu einem vernünftigen Preis zur Verfügung stellen zu können“ und „Weitere Erschließungsmaßnahmen werden von der Gemeinde umgesetzt, damit das Wohnumfeld auch in den nächsten Jahren lebenswert gestaltet werden kann“. So steht es in der Werbebroschüre der „bärenstarken Albgemeinde“. Eine stärkere Gewichtung für eine Innenentwicklung wäre aus meiner Sicht hier sehr angebracht. Immerhin gibt es 10 U3-Plätze die „sofort weg“ waren, wie Bürgermeister Kopp betonte. Immerhin, dank des Landessanierungsprogrammes bemüht sich die Gemeinde nun auch in der Ortsmitte um Baugebiete und Wohnprojekte.

 

08.05.2013 Amtseinführung von Kai-Florian Brändl beim THW in Blaubeuren

Bei diesem offiziellen Auftritt durfte ich unseren Landtagsabgeordneten Jürgen Filius vertreten, da er eine längere Sitzung in Stuttgart hatte: „Die Hilfe bei großen und kleineren Katastrophen, egal ob sie vom Menschen oder von Naturereignissen verursacht sind, ist eine grundlegende staatliche Aufgabe. Diese Hilfe ist aber nur möglich durch viele haupt- und ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Das THW, welches dem Bundesinnenministerium untersteht, ist bei den vielfältigen Aufgaben eine der großen Stützen, neben Polizei, Feuerwehr und den verschiedenen Rettungsdiensten. Sie alle leisten einen unschätzbaren Beitrag, für den ich mich an dieser Stelle ganz explizit bedanken möchte.“

 

 14.05.2013 Fa. Binder Automatentechnik, Lonsee, Sinabronn

Schon der Weg dahin war ein Aha-Erlebnis, eine wunderschöne, im Frühling erblühte  Landschaft erwartete uns, als wir mit dem Fahrrad vom Bahnhof Lonsee nach Sinabronn fuhren. „Ideen sind stärker als Muskelkraft“, Der Besuch der Fa. Binder hat mir wieder mal gezeigt, wie auch im ländlichen Raum fortschrittlich und im Sinne des GREEN NEW DEAL äußerst erfolgreich gewirtschaftet werden kann.

 

03.06.2012 Fa. Semler, Dietenheim

Mit Bus und Bahn fuhren Mechthild und ich nach Dietenheim/Iller. Herrn Semler kannten wir ja bereits von unserem Treffen bei der Kreishandwerkerschaft. Und wieder war die Grüne Steuerpolitik das Hauptthema. Wir wollen auf keinen Fall den Mittelstand vernichten!

Gebetsmühlenartig erklären wir:

„Die Erhöhung des Spitzensteuersatzes der Einkommensteuer belastet Kapitalgesellschaften nicht. Und sie belastet EinzelunternehmerInnen und PersonengesellschafterInnen nur dann, wenn sie die Unternehmensgewinne für private Zwecke entnehmen. Von der Erhöhung des Spitzensteuersatzes sind die UnternehmerInnen also erst dann betroffen, wenn sie den Gewinn privat verwenden. Investitionen werden so nicht behindert. Die Vermögensabgabe betrifft nur reiche Privatpersonen. So müssen die InhaberInnen von Unternehmen Vermögensabgabe leisten, aber nie das Unternehmen selbst. Die UnternehmenseignerInnen erhalten für ihr Betriebsvermögen einen Freibetrag von 5 Millionen Euro, der dazu führt, dass über 90% der Unternehmen in Deutschland bei der Berechnung der Abgabe nicht berücksichtigt werden.“

 

13.06.2013  AxSun Solar in Laupheim-Baustetten

So steht es auf der homepage der Fa. AxSun:Einer Anfrage „der Grünen“ nach einer Firmenbesichtigung in unserem Hause kamen wir letzte Woche sehr gerne nach. Zu Gast bei AxSun waren Frau Weinreich, Frau Scheffold, Frau Destruelle und Herr Schuster - allesamt dem Bündnis 90/Die Grünen zugehörig. Da sind wir doch gerne Gastgeber! Frau Weinreich ist Kandidatin zur Bundestagswahl im September, ein Blick auf Ihre umfangreiche Internetseite lohnt sich. Danke für den Besuch bei AxSun - gerne wieder!“

 

13.06.2013 Besuch des Bürgermeisters Mangold und GRÜNE vor Ort in Langenau

Neben einem Gespräch mit Bürgermeister Mangold über die wohnbauliche Entwicklung Langenaus standen die Besuche des Pflegeheims Sonnenhof und der Kindertagesstätte Klinkentor im Mittelpunkt. Allerdings ist die Aufenthaltsqualität im Zentrum durch den zu schnellen Autoverkehr auf der Ortsdurchfahrt getrübt. „Tempo 30 führt zu weniger Lärm, mehr Sicherheit und einem angenehmeren Miteinander aller Verkehrsteilnehmer“. Siehe Pressemitteilung: Grüne fordern Tempo 30 für Ortsdurchfahrt. Wer attraktive Innenstädte will, darf sich nicht dem Verkehr opfern. SWP

Am Abend hatten wir dann noch im Rahmen der Reihe „Grüne vor Ort“ ins Gasthaus Rad die Langenauer BürgerInnen und Bürger zu Gesprächen eingeladen.

 

14.06.2013  Fa. Otto Garne in Dietenheim

Nach diesem Bericht in der SWP wollte ich die Fa. Otto Garne auch unbedingt besuchen. Vorbildlich wie hier durch Qualität und Umweltbewusstsein ein marktwirtschaftlicher Vorteil erreicht wird. Interessant, dass sie auch mit manomama zusammenarbeiten und  der Sozialunternehmerin Sina Trinkwalder. Aber auch hier mussten wir wieder etwas Aufklärungsarbeit leisten.

 

22.06.2013 Fahrradexkursion ins kleine Lautertal

Wasser, Naturschutz und Geschichte, das waren das Motto der Radtour, zu der wir die Blausteiner und auch alle Anderen eingeladen haben. Unser Mitglied und Kreisrat Dr. Robert Jungwirth hat uns wunderbar über die Landschaft informiert. Auch das Thema Hochwasserschutz war aus aktuellem Anlass im Gespräch.

  

27.06.2013  Fa. Kupil in Ehingen

Zum ersten Mal zu einem Termin im Alb-Donau-Kreis mit dem Elektroauto! Kunststofffenster - nicht gerade das Lieblings-Gestaltungselement der Architekten. Wohl aber der Häuslesbauer, Sanierer und Bauherren. Sie sind zumeist weitaus günstiger als ihre Holz- oder gar Holz-Alukollegen. Und sie haben einen guten U-Wert, besonders bei 3-fach Verglasung. Für energetische Sanierungen, aber auch für die Gebäudeenergie im Neubaubereich spielt das eine große Rolle. Und wenn mit Kunststofffenstern ein Weg gefunden wurde, den Energieeinsparanforderungen auf bezahlbare Weise entsprechen zu können, ist das auch für mich, als Architektin und als Grüne ein guter Weg. Siehe Bericht SWP: Zwei Seiten – Eine Mission. Danke an Fa. Kupil für die ausführliche Führung, danke an Angela Scheffold für die Organisation. Siehe auch Bericht.

 

05.07.2013  Landjugend Württemberg-Baden im Jugendhaus Langenau 

Mit dem Format „ich steh fürs Land“ hat sich die Landjugend, eine Unterorganisation des Deutschen Bauernverbandes e.V. etwas pfiffiges einfallen lassen, um die KandidatInnen zu briefen. In meinem Wahlkreis wurde ich zu 2 Landjugend-Politikveranstaltungen eingeladen, hier zur Landjugend Württemberg-Baden im Jugendhaus Langenau. Es waren sehr landwirtschaftorientierte, kritische Fragen es entspann sich eine rege Diskussion über Massentierhaltung und artgerechte Tierhaltung.

 

08.07.2013  Landjugend Württemberg-Hohenzollern, Frankenhofen 

Weiter geht´s mit  ich steh fürs Land“, diesmal im Landjugendheim in Frankenhofen. Die Hohenzoller Landjugend war aus meiner Sicht authentischer. Sie haben sich mehr für die Jugendpolitischen Themen und die Frage, wie hält man den ländlichen Raum auch für junge Menschen attraktiv, interessiert.

 

19.07.2013 40 Jahre Alb-Donau-Kreis

Nette Geschichten über die Kreisreform Alb-Donau und Ulm: „alles was wir jetzt vervespern kommt nicht nach Ulm“. War wohl keine so einfache Geschichte damals...
Jetzt weiß ich aber, dass Ehingen die heimliche Hauptstadt des Alb-Donau Kreises ist.
Alb-Donau-Kreis feiert sein Schwabenalter, Schwäbische Zeitung 19.07.2013.

  

24.07.2013 Fa. Tries in Ehingen

Ein von unseren Mitgliedern Angela Scheffold, Hubert Dangelmaier und Michael Rettenberger wunderbar organisierter Tag in Ehingen:

1. Besichtigung Fa. Tries GmbH & Co. KG. Kurz zuvor war wohl auch die CDU da. Darüber wurde in der Presse natürlich ausführlicher berichtet. Natürlich ging es auch wieder um die Grüne Steuerpolitik.

2. Auto aufladen bei der Tankstelle Späth - eigentlich eine Autogas-Tankstelle, ich durfte aber an die Steckdose

3. Besichtigungen für einen Überblick der Stadtentwicklung Ehingen: - Schlecker Gewerbegebiet Ehingen-Berg

-  Verkehrsknotenpunkt Einmündung Schlechtenfelder Straße in die B 311 

- Liebherr Ampel, Initiative der Grünen zum Umbau in Kreisverkehrsanlage ist beim Umbau der Fischerkreuzung gescheitert.

- Liebherr Firmengelände (von außen)

- Baugebiet Rosengarten (ein Überblick)

- Verkehrsknotenpunkt bei BORST siehe Schwäbische Zeitung: Grüne wollen Kreisverkehr bei Borst

4. Gespräche im Stadel in der Rose: „Weinreich diskutiert mit Bürgern“ Wir-in-Ehingen.de

  

01.08.2013 beim Biobauer in Rißtissen und vor Ort in Oberstadion-Moosbeuren

Der Besuch der Bio-Landwirte Dangelmaier in Risstissen wird mir immer in Erinnerung bleiben. Vielen Dank dafür! Nicht dass ich noch nie einen Bauernhof gesehen hätte ;-)
Aber mir wurde klar, wie viel Idealismus und Enthusiasmus diese Bio-Bauern mitbringen, um diese Art der Landwirtschaft zu betreiben. Um mit den konventionellen Landwirten mithalten zu können, müssen noch viele dicke Bretter gebohrt werden. Mehr dazu
hier. Beim gut besuchten Gespräch am Abend in Moosbeuren ging es fast querbeet um alle Themen.

  

03.08.2013 BUND Sommerfest in Lonsee

75 Jahre Naturschutzgebiet Salenberg war das Motto der Ausstellung.
Die Gruppe Lonsee des BUND hat mit der Villa KunterBUND wahrlich ein Schnäppchen gemacht. Mit dem ehemaligen Sängerheim haben sie 10 Minuten vom Bahnhof weg eine wunderbare „Bleibe“ mit Garten  gefunden. Bürgermeister Jochen Ogger eröffnete mit einem Grußwort und danach durften die KandidatInnen zur BTW13 ein kurzes Statement zum Naturschutz halten. (Annette Schavan und Hilde Mattheis ließen sich entschuldigen). Nett fand ich, dass 
Frank Berger, der Kandidat der FDP sein Statement damit begann: „ Den Naturschutz in der Politik haben wir ja eigentlich den GRÜNEN zu verdanken....“ Recht hat er! Lieber Frank, danke dass Du es noch mal erwähnt hast ;-) Bericht in der SWP vom 06.08.13: Eine Perle der Natur

 

 

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